Please use this identifier to cite or link to this item: https://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/53857
Title: Social Science Telephone Interviews among the General Public via the Mobile Phone Net (CELLA 2.0)
Description: Nutzungsgewohnheiten von Mobiltelefonen. Methodische Fragebogenexperimente. Themen: Durchschnittliche Telefonierdauer in Minuten pro Tag; Tätigkeit unmittelbar vor dem Interviewanruf; Besitz eines privat genutzten Handys; Mobiltelefon hat zusätzliche Festnetznummer; Befragung findet auf einem Mobiltelefon statt, das neben der Mobilfunknummer zusätzlich eine Festnetznummer besitzt; zusätzlich zum Handy vorhandener Festnetzanschluss im Haushalt: Analoganschluss, ISDN oder DSL-Anschlusses, Telefon über Fernsehkanal, Stromkabel, Satellit, Internet (Skype); Anzahl der Festnetztelefonnummern unter denen der Befragte privat erreichbar ist; zusätzliche Nutzer des Handys; Gesprächsannahme von Handys anderer Haushaltsmitglieder bzw. nahestehender Personen; Wahrscheinlichkeit auf einem fremden Handy an einer Umfrage teilzunehmen; Anzahl privater Handynummern; Handy immer empfangsbereit; durchschnittliche Empfangsbereitschaft in Stunden; Aufbewahrung des Handys unterwegs (Hosentasche, Handtasche, im Auto usw.); Handy verfügt über eine Bluetooth-Funktion; Nutzungshäufigkeit der Bluetooth-Funktion; Interesse am Thema Mobilfunk; Thema Mobilfunk spielt eine wichtige Rolle im persönlichen Alltag; Kenntnis des Beschlusses des Bundesamtes für Strahlenschutz über die Einführung einer Strahlenplakette für Handys; Selbstcharakterisierung (Skala Neurotizismus: oft Sorgen machen, leicht nervös, entspannt, kommunikativ, gesellig, zurückhaltend; Offenheit für neue Erfahrungen: Einbringen neuer Ideen, schätzen künstlerischer Erfahrungen, lebhafte Phantasie; Verträglichkeit: grob zu anderen, verzeihen können, rücksichtsvoll und freundlich; Gewissenhaftigkeit: gründliches Arbeiten, eher faul, effiziente Erledigung von Aufgaben); Ablenkungsbereitschaft (Skala: Aufgabenbeginn hinausschieben, Erledigung von Tätigkeiten verschieben, Aufgaben hätten früher erledigt werden können, Aufgabenbeginn nur unter Druck); Anspruch an den Lebensstandard: eine zweiwöchige Urlaubsreise pro Jahr, Kauf neuer Möbel, Kauf von Markenartikeln, Qualitätsbewusstsein vor Preisbewusstsein beim Lebensmittelkauf, neues Handy, finanzielle Rücklagen für die Altersvorsorge, einmal pro Monat mit Verwandten oder Bekannten im Restaurant essen, Kauf eines neuen Autos, Zeit für schöne Hobbys; Erinnerungstest: Rückerinnerung des Befragten an die neun vorher abgefragten Items zum Lebensstandard (Split zur Messung eines Positionseffekts: Glücksempfinden (Lebenszufriedenheit), diese Frage wurde in einem gegabelten Fragebogen vor bzw. nach den Items zum Anspruch an den Lebensstandard gestellt); Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 2009; Einstellung zu öffentlichen Reden gegen die Demokratie (Split: verboten versus erlaubt); Skala soziale Erwünschtheit (SD-Skala, SOEP): Erster Eindruck von Menschen bestätigt sich, oft unsicher in Urteilen, genau wissen, was man mag, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich, gelegentlich jemanden ausgenutzt; Einstellung zu handyfreien Zonen in der Öffentlichkeit (wie z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Gaststätten, im Theater etc. Split: nur ´Öffentlichkeit´ (ohne Spezifizierung der Örtlichkeit)); Assoziationen zum Stichwort handyfreie Zone; Nachdenken über eine handyfreie Zone in der Vergangenheit; Einstellung zur politischen Durchsetzung handyfreier Zonen (Split: verschiedene Antwortskalen 1 bis 4 und 1 bis 5 sowie Zusatz ´oder wissen Sie es nicht´); Migrationshintergrund: Staatsbürgerschaft; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; im Gebiet des heutigen Deutschlands geboren; Wohndauer in Deutschland; Anwesenheit Dritter während des Interviews; Beziehung anwesender Personen zum Befragten; Ort an dem sich der Befragte während des Interviews befand; Ablenkung während des Interviews und Art der Ablenkung; subjektiv wahrgenommene Interviewdauer; notwendige Konzentrationsanstrengung beim Interview; Rückfragen des Befragten zum Interview. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Lebenspartner im gleichen Haushalt; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Erwerbssituation; Art der Erwerbstätigkeit; Art der Erwerbslosigkeit; frühere Voll- oder Teilzeiterwerbstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 16 Jahren und älter; Haushaltsnettoeinkommen klassiert; Bundesland. Interviewerrating: Person, die das Gespräch annahm; Probleme bei der Durchführung des Interviews bzw. bei der Festlegung der Haushaltsgröße; Geschlecht der Zielperson; Geräuschkulisse; Verständnis der numerischen Skalen; Dialektsprechen; Ungeduld; Misstrauen usw. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Anrufversuche; Datum und Uhrzeit des letzten Anrufs; Interview über Netz oder Mobilfunk; Interviewdauer; Begrüßungsmeldung des Teilnehmers (Nennung von Nachname bzw. Vorname, Firma, oder nur ´Ja´, ´Hallo´ o.ä.); Befragter besitzt eigenes Handy; Person, mit der die Handynutzung geteilt wird; sofortiger Interviewbeginn oder Terminvereinbarung bzw. Verweigerung; Gewichtungsfaktor.
URI: https://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/53857
https://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/53857
Other Identifiers: ZA5067, Version 1.0.0
10.4232/1.10829
https://search.gesis.org/research_data/ZA5067?lang=en
https://search.gesis.org/research_data/ZA5067?lang=de
Appears in Collections:Cessda

Files in This Item:
There are no files associated with this item.


Items in DSpace are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.