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dc.creatorDroß, Patrick J.en
dc.creatorDroß, Patrick J.de
dc.date2019en
dc.identifier10.7802/1.1929-
dc.identifierhttps://search.gesis.org/research_data/SDN-10.7802-1.1929?lang=en-
dc.identifierhttps://search.gesis.org/research_data/SDN-10.7802-1.1929?lang=de-
dc.identifier.urihttps://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/68586*
dc.descriptionDie Organisationen des Dritten Sektors waren in Deutschland lange Zeit fast ausschließlich in drei Rechtsformen tätig: als Verein, als Stiftung oder als Genossenschaft. Als traditionelle Alternativen zu unternehmerischen Organisationsmodellen sind ihre Zielstellungen primär an solidarischen beziehungsweise zivilgesellschaftlichen Prinzipien ausgerichtet. Bereits seit den 1990er Jahren lässt sich innerhalb des gemeinnützigen Sektors in Deutschland jedoch ein neuer Rechtsformpragmatismus und mithin ein deutlicher Trend zur unternehmerischen Organisationsform beobachten. Gerade Vereine als Träger sozialer Dienstleistungen wurden häufig durch wirtschaftlichere, schlankere Organisationsformen ersetzt (Erster Engagementbericht 2012: 328). Auch werden marktfähige Organisationssegmente aus bisher integrierten Strukturen ausgegründet. Insbesondere die gemeinnützige GmbH (gGmbH) etablierte sich dabei als innovative Mischform aus privatwirtschaftlichem Unternehmen und Dritter-Sektor-Organisation.en
dc.descriptionDie Organisationen des Dritten Sektors waren in Deutschland lange Zeit fast ausschließlich in drei Rechtsformen tätig: als Verein, als Stiftung oder als Genossenschaft. Als traditionelle Alternativen zu unternehmerischen Organisationsmodellen sind ihre Zielstellungen primär an solidarischen beziehungsweise zivilgesellschaftlichen Prinzipien ausgerichtet. Bereits seit den 1990er Jahren lässt sich innerhalb des gemeinnützigen Sektors in Deutschland jedoch ein neuer Rechtsformpragmatismus und mithin ein deutlicher Trend zur unternehmerischen Organisationsform beobachten. Gerade Vereine als Träger sozialer Dienstleistungen wurden häufig durch wirtschaftlichere, schlankere Organisationsformen ersetzt (Erster Engagementbericht 2012: 328). Auch werden marktfähige Organisationssegmente aus bisher integrierten Strukturen ausgegründet. Insbesondere die gemeinnützige GmbH (gGmbH) etablierte sich dabei als innovative Mischform aus privatwirtschaftlichem Unternehmen und Dritter-Sektor-Organisation.de
dc.languageen-
dc.subjectNon-Profit-Organisationen
dc.subjectbürgerschaftliches Engagementen
dc.subjectRechtsformen
dc.subjectZivilgesellschaften
dc.subjectNon-Profit-Bereichen
dc.subjectGemeinwohlen
dc.subjectOrganisationsformen
dc.subjectOrganisationsentwicklungen
dc.subjectNon-Profit-Organisationde
dc.subjectbürgerschaftliches Engagementde
dc.subjectRechtsformde
dc.subjectZivilgesellschaftde
dc.subjectNon-Profit-Bereichde
dc.subjectGemeinwohlde
dc.subjectOrganisationsformde
dc.subjectOrganisationsentwicklungde
dc.titleGemeinnützige GmbH in Deutschland: 2011-2018en
dc.typeDataseten
dc.coverageDeutschlanden
dc.coverageDeutschlandde
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