Please use this identifier to cite or link to this item: https://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/70137
Title: Japanese General Social Survey 2005 (JGSS 2005)
Description: Beschreibung der beruflichen und familiären Situation. Themen: Die Befragung wurde in zwei Teilen durchgeführt, wobei die Reihenfolge der Fragebogenapplizierung variierte. 1. Mündliche Befragung: Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage, Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); Häufigkeit von Urlaub an vier aufeinander folgenden Tagen im letzten Jahr; Wegezeit zur Arbeit und benutztes Verkehrsmittel; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens; berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Dauer der Betriebszugehörigkeit (in Jahren); Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit und präferiertes Verhalten bei Unzufriedenheit (Jobwechsel oder Versuch, die Arbeitsbedingungen am jetzigen Arbeitsplatz zu verbessern); Kündigungsabsichten; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob; momentane Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Einschätzung, ob Joberfahrung an verschiedenen Arbeitsplätzen oder an einem Arbeitsplatz wichtiger ist; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala. Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners: Arbeitstage, Gesamtstundenzahl, beruflicher Status, Beruf, Branche, Betriebsgröße und Einkommen; Alter des Partners; Zusammenleben mit dem Partner bzw. mit einem oder beiden Elternteilen; Alter der Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft in der Familie, Grund für Wohnen außerhalb der Familie; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär außerhalb der Familie leben; Haushaltsvorstand; Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres; Kfz-Besitz: Anzahl der Autos, empfundene Belastung durch: Benzinpreise, Versicherung bzw. Steuern, Erwerb bzw. Kreditabzahlung, Reparatur bzw. Instandhaltung und Stellplatz-Miete; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des damaligen Wohnorts; berufliche Position und Beruf des Vaters; Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter; Anzahl der Geschwister des Befragten; Anzahl der Geschwister des Partners; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule. Erster Job nach Schulabschluss: Zeit zwischen Schulabschluss und Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten, Branchenzugehörigkeit; Betriebsgröße. 2. Schriftliche Befragung (drop off): Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl der monatlich gelesenen Bücher; Häufigkeit des Zeitungslesens; Aufzählung der häufig gelesenen Zeitungen; Nutzung von: PC (daheim, auf der Arbeit/Schule), Mobiltelefon und Fax; Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Nutzung von Informationssuche, Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten per PC bzw. Mobiltelefon; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen, Hausputz und Müll entsorgen; Häufigkeit von Sport und Freizeitaktivitäten; Mitgliedschaft in Vereinen; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Führerschein-Besitz sowie Häufigkeit und Motive der Nutzung; Einstellung zum Besitz eines privaten Autos: Nachteil im Alltag und Einengung der Aktivitäten bei Nicht-Besitz, Fahrvergnügen, hohe Betriebskosten, Unfallgefahr und Umweltverschmutzung bei Auto-Besitz; Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften, Gesundheit, Partnerschaft. Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; aktuelle Krankheitssymptome und Allergien des Befragten sowie solche der Familienmitglieder; Raucher; Trinkgewohnheiten; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Vertrauensperson bei einem angenommenen Nervenzusammenbruch (Familie, Freunde, Psychiater, Arzt, Geistliche); Teilnahme des Befragten und der Familienmitglieder an einer psychologischen Beratung in den letzten fünf Jahren; Einschätzung der eigenen Psychologie-Kenntnisse im Vergleich zum Durchschnittsbürger; Einstellung zu einer verstärkten Schulung sozialer Kompetenzen; Einschätzung der Gründe für Jugendkriminalität (psychologische Verfassung des Täters, Familienumfeld, schulisches Umfeld, Rechtslage, sozioökonomische Disparitäten); Einstellung zu genmanipulierter Nahrung (Skala); Aufzählung von möglichen genmanipulierten Produkten. Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation, Wohndauer und Umzugsneigung; Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien und Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Einschätzung der eigenen Rente als ausreichende Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zu einem höheren Ausländeranteil in der Nachbarschaft; Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen sowie die Ausbildung und Erziehung der Kinder; eigene politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Einstellung zur Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit; Parteipräferenz; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder erlebter Überfall; Einstellung zu einer Kreditaufnahme zur Verbesserung der Lebensumstände; Assoziationen zu Kreditkarten (Zweckmäßigkeit, übermäßiger Gebrauch, krimineller Missbrauch, gesetzlich regulierte Werbung); Besitz von Kreditkarten und Nutzungshäufigkeit sowie genutzte Funktionen; Einstellung zu Konsumkrediten aus dem Automaten (Zweckmäßigkeit, übermäßiger Gebrauch, krimineller Missbrauch, gesetzlich regulierte Werbung); eigene Nutzungshäufigkeit und Gründe für die Darlehensaufnahme in den letzten 3 Jahren. Familie und soziales Umfeld: ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zur Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; generelles Personenvertrauen; der Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Übernahme von Ehrenämtern: Regelmäßigkeit und Art der Aktivität; Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen; Spenden im letzten Jahr: Empfänger und Höhe der Spende; Religionszugehörigkeit und Religiosität; Wichtigkeit von Aktivitäten im späteren Leben: Arbeit, örtliche Aktivitäten in der Nachbarschaft oder in Senioren-Verbänden, Kultur und Sport, Ehrenämter, Unterhaltung, Studieren und Weiterbildung, Präferenz für Zeitvertreib mit Familie, Verwandtschaft, Freunden oder allein; Wichtigkeit ausgewählter Beziehungen für ein erfülltes Leben, z.B. Partner, Kinder, Freunde, Haustiere etc.; Institutionenvertrauen: Medien, Politik u.ä.; eigenes Glücksgefühl. Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Verständnis der Fragen; Reihenfolge von Interview und schriftlichem Fragebogen; Datum und Dauer des Interviews.
URI: https://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/70137
https://t2-4.bsc.es/jspui/handle/123456789/70137
Other Identifiers: ZA4270, Version 1.0.0
10.4232/1.4270
https://search.gesis.org/research_data/ZA4270?lang=de
https://search.gesis.org/research_data/ZA4270?lang=en
Appears in Collections:Cessda

Files in This Item:
There are no files associated with this item.


Items in DSpace are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.